Die wahre Geschichte eines Filmemachers, der auf die Abschussliste der CIA geriet
The Eagle has never landed! Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wird…
Hier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war!
Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, dem der Astronaut Edwin „Buzz“ Aldrin vor laufender Kamera ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann den Helden seiner Kindheit als „Lügner, Feigling und Dieb“ bezeichnet hatte.
Mit „Moon Man“ legt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sibrel seinen enthüllenden Bericht über die erschütternde Untersuchung dessen vor, was wirklich bei Amerikas berühmten „Apollo“-Missionen geschah.
Lesen Sie von Sibrels haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und seinen jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert zum allerersten Mal seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.
Was die Öffentlichkeit über die Mondlandung nie erfahren sollte
„Moon Man“ enthüllt darüber hinaus zum ersten Mal den offiziellen CIA-Codenamen des fingierten Apollo-Projekts, die Militärbasis, auf der die Filmaufnahmen der gefakten Mondlandung stattfanden, sowie die Namen von fünfzehn Wissenschaftlern und Regierungsvertretern, die bei der Inszenierung der ersten Mondlandung dabei waren und von denen einige noch am Leben sind. Diese aufschlussreichen Informationen erhielt Sibrel vom Sicherheitschef dieser geheimen Militärbasis, der auf dem Sterbebett schließlich seine Mitwirkung an diesem Betrug der amerikanischen Regierung eingestand.
Als Sohn eines Offiziers der US Air Force ist Bart Sibrel als glühender Fan der vermeintlichen Mondlandungen aufgewachsen, musste jedoch im Laufe der Jahre erkennen, dass diese „Großtat der Menschheit“ von Anfang bis Ende gefakt wurde. Seiner Meinung nach widerspricht allein die Behauptung, Astronauten seien beim allerersten Versuch und mit der ungetesteten Technik der 1960er-Jahre auf dem Mond herumspaziert, einfach jeder Logik, insbesondere, da die Welt heute, mit 50 Jahre fortschrittlicherer Technologie, Menschen nur ein Tausendstel der damaligen Distanz ins All zu schicken vermag.
Die Beweise, die dieses Buch präsentiert, sind vernichtend!
Bart Sibrel hat fast sein ganzes Leben lang als Filmemacher und Autor gearbeitet. Er ist preisgekrönter Werbefilmer, Autor und Investigativjournalist und dreht seit mehr als 35 Jahren Fernsehsendungen und Dokumentarfilme. Sibrel besaß fünf Videoproduktionsfirmen, war bei zwei der drei großen US-TV-Sender beschäftigt, hat als Nachrichtenreporter beim Fernsehen gearbeitet und Beiträge für ABC, NBC, CBS und CNN produziert. Artikel zu seinen Filmen sind in The New York Times, USA Today, The Washington Post und im Time Magazine erschienen. Von der American Motion Picture Society wurde er in den Kategorien „Beste Kameraführung“, „Beste Bearbeitung“ und „Top Ten Regisseur“ ausgezeichnet.
Bart Sibrel, Jahrgang 1965, wuchs als großer Fan der NASA-Mondmissionen auf; erst als Teenager begann er, sich die Sache etwas genauer anzusehen. Aber es sollten noch weitere 10 Jahre vergehen, bis er von der bedauerlichen Fälschung der Mondlandung überzeugt war. Sibrel ist der Meinung, dass die patriotische Bindung an dieses emotionale Gemeinschaftserlebnis, das die Reise zum Mond darstellt, zu einer kollektiven kognitiven Dissonanz geführt hat. Ein Gefühlszustand, der die meisten Menschen noch immer daran hindert, die erbärmliche Realität hinter der Propaganda zu erkennen.
- Hardcover
- 254 Seiten
- ISBN: 978-3-98992-015-6
- Kopp Verlag