Die sogenannte Corona-Krise ist eine von den Regierungen selbst verschuldete Katastrophe. Es handelt sich um den seit 1945 massivsten und folgenschwersten künstlichen Ausnahmezustand. Machthungrige Politiker ignorieren bewusst die medizinischen Wissenschaften und brechen gnadenlos die Rechtsordnung. Das vorliegende Buch beweist unwiderlegbar, dass alle relevanten Informationen über COVID-19 bereits ab Januar 2020 verfügbar waren. Medizinische Fakten zeigten schon vor der ersten COVID-Gesetzgebung auf, dass es sich um kein Killervirus und daher um eine für die Masse der Bevölkerung ungefährliche Krankheit handelt. Folglich sind Eingriffe in die Grund- und Freiheitsrechte der Bürger absolut unnötig und illegal. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland hätte ein faktenbasiertes, liberales und rechtskonformes Gesundheitsmanagement durchgeführt werden können und müssen. Bei diesem hätte der Schutz der Risikogruppen völlig ausgereicht. Die überwiegende Mehrheit der Menschen wäre völlig frei gewesen und die Wirtschaft heil geblieben. Im schärfsten Kontrast dazu steht der katastrophale Istzustand. Es wird ein rechtswidriges Chaos-Management betrieben. Sämtliche, das heißt ausnahmslos alle verhängten Maßnahmen wie insbesondere Lockdowns, Ausgangsbeschränkungen, Maskenpflicht und der angekündigte Impfzwang sind schwer illegal. Sie sind epidemiologisch sinnlos, nicht notwendig und obendrein schädlich. Die dafür Verantwortlichen haben anscheinend mehrfach geltendes Recht gebrochen, sich anscheinend mehrfach strafbar und schadenersatzpflichtig gemacht. Mit den rechtswidrigen Corona-Maßnahmen soll die Bevölkerung zum Erdulden zweier für sie schädliche Massenexperimente gezwungen werden: genetische Impfungen und vollständige Ausrollung des 5G-Netzes zwecks Implementierung einer digitalen Diktatur. Doch die Bevölkerung muss sich nicht an illegale Vorschriften halten. Schon gar nicht an den bereits angekündigten Impfzwang. Der Bürger hat das Recht zum Widerstand, der Beamte die Pflicht zur Gehorsamsverweigerung. Ob er es wahrnimmt, liegt nur an jenem Menschen, dessen Abbild er täglich im Spiegel sieht. Mit diesem Buch hat der Leser die relevanten medizinischen und rechtlichen Fakten in der Hand. Die Entscheidung für oder gegen den Widerstand muss jeder für sich selbst treffen. Falls man sich dafür entscheidet, sollte es unbedingt passiv und friedlich erfolgen, so lange das noch möglich ist. Es genügt, den Unsinn einfach nicht mehr mitzumachen. Weitere Empfehlungen der Autorin weisen in eine freiere Zukunft.
Mag. Monika Donner wurde 1971 in Linz geboren. Sie ist Juristin, diplomierte Lebensberaterin, wissenschaftliche Leiterin des Instituts für freie Forschung und Förderung der Menschenrechte (IFM) und Leiterin der Akademie für strategische Bildung (Monithor). Hauptberuflich ist sie Ministerialrätin im österr. Verteidigungsministerium (BMLV).
- Hardcover
- 641 Seiten
- ISBN 978-3-950-33144-8
- Monithor Verlag