Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit
In diesem Buch lesen Sie, was man heute nicht mehr sagen darf über:
- die UN und EU als Betreiber der sexuellen Revolution
- die große Umerziehung zum sexualisierten Gender-Menschen
- die politische Vergewaltigung der Sprache
- die Seuche der Pornografie
- die Homosexuellen-Bewegung
- die Sex-Erziehung in Schule und Kindergarten
- die schiefe Ebene zum Totalitarismus im neuen Gewand
Dass Gabriele Kuby den Mut hat, die Bedrohung unserer Freiheit durch eine antihumanistische Ideologie beim Namen zu nennen, bringt ihr möglicherweise Feindseligkeit, ja sogar Hetze ein. Sie hat stattdessen für ihre Aufklärungsarbeit unser aller Dank verdient. Möglichst viele Menschen sollten dieses Buch lesen, um aufmerksam zu werden, was auf sie zukommt, wenn sie sich nicht wehren.
Die globale sexuelle Revolution, vorangetrieben von UN und EU, hat sich zunächst hinter dem Rücken der Öffentlichkeit in Politik, Institutionen und Ausbildungseinrichtungen eingeschlichen. Inzwischen ist daraus längst ein gewaltiges gesellschaftliches Umerziehungsprogramm geworden, welches die Voraussetzungen einer freiheitlichen Gesellschaft zerstört und zunehmend totalitäre Züge annimmt.
Die Autorin hat Soziologie studiert. Sie war lange als Übersetzerin tätig. 1997 ist sie in die katholische Kirche eingetreten. Seitdem hat sie elf Bücher veröffentlicht, die in sechs Sprachen übersetzt sind. Gabriele Kuby ist als Publizistin, Vortragsrednerin und Gast bei Talkshows eine Stimme, die sagt, was sie für wahr hält, ohne sich den postmodernen Tabus der politischen Korrektheit zu fügen. Sie ist Mutter von drei Kindern.
- Hardcover
- 480 Seiten
- ISBN: 978-3-86357-032-3
- Verlag: FE-Medienverlag