Kampf gegen ein Patent
Diagnose Krebs! Für jeden Menschen ein niederschmetterndes Urteil, das mit ungeheuren physischen und psychischen Belastungen und quälender Angst verbunden ist. Doch mit Ukrain, einer aus Schöllkraut gewonnenen Alkaloidverbindung, gibt es Hoffnung, dem grausamen Schicksal zu entfliehen und die tödliche Krankheit, wenn auch nicht immer gänzlich, zu besiegen und zum Stillstand zu bringen.
Darüber sprechen Ärzte, die mit Ukrain ihre Erfahrungen gesammelt haben, und Patienten, die mit Ukrain ihren Krebs besiegt haben.
Dr. Burkhard Aschhoff, ärztlicher Leiter und Klinikleiter i.R. der Klinik „Villa Medica“, Akut- und Fachkrankenhaus für Onkologie und Naturheilkunde in Endenkoben/Rheinland-Pfalz, kann auf 30 Jahre Erfahrung mit Ukrain zurückblicken.
Bei Patient Daniel B., geboren am 5. März 1985, wurde die Diagnose Xeroderma pigmentosum (die Haut des Patienten entwickelt bei Lichteinstrahlung bösartige Tumore) gestellt. Lebenserwartung: maximal 16 Jahre. Nach 56 zum Teil verstümmelnden Operationen begann 2001 die Ukrain-Behandlung bei Dr. Aschhoff. Daniel ist heute 29 Jahre alt, hat also seine Lebenserwartung bereits um 13 Jahre überschritten.
Bei einer junge Dame aus Deutschland wurde ein Ewing-Sarkom im Hüftknochen diagnostiziert, und sie wurde zum Sterben nach Hause geschickt. Die verzweifelte Mutter wandte sich an Dr. Aschhoff, der daraufhin mit der Ukrain-Therapie begann. Der Tumor verschwand zur Gänze, und heute erinnert die junge Dame nur mehr ein etwas kürzerer Fuß an die einstmalige tödliche Krankheit.
- Softcover
- 217 Seiten
- ISBN: 978-90-8879-113-0
- Jim Humble Verlag